Übungen für Rumpf & Arme
Oberkörper-Training ist für Biker nicht selten ein ungeliebtes Stiefkind. Doch mit den MFT Discs und den richtigen Übungen wird das Training zur Unterhaltung – und jede Menge Potenzial freigesetzt!
„Vergiss den Rumpf nicht“
„Never skip leg day“, ist eines der ungeschriebenen Gesetze im Fitnessstudio. Für Radfahrer könnte es heißen: „Vergiss den Rumpf nicht“. Während der Fokus – zurecht – auf der unteren Körperhälfte liegt, bleibt die obere – zu unrecht – allerdings oft auf der Strecke. Dabei kann genau dort vieles bewegt werden.
Egal ob man sich unerschrocken in einen 60° Downhill wirft, einen persönlichen Marathon am Rennrad zurücklegt oder am Mountainbike das Cross Country erobert. Kurt Exenberger, Gründer der Bike-Academy Kirchberg, beschreibt die Bedeutsamkeit des Rumpftrainings so:
„Beim Biken gilt: Je besser die Rumpfmuskulatur ausgebildet ist, desto mehr Kraft kann auf das Pedal übertragen werden. Und das ist eigentlich für jeden Biker eines der wichtigsten Argumente. Entsprechend hat das Rumpftraining einen wichtigen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Die Arm- und Schultermuskulatur sorgt dafür, dass die sichere Steuerung und Kontrolle des Bikes in jeder Situation erhalten bleibt – zum Beispiel bei wechselnden Sitz- und Stehpositionen bzw. auf verschiedenen Untergründen.“
Was wird trainiert?
Je nach Ambition und Einsatzgebiet bieten sich zwei MFT Discs an, die das Training für Radfahrer in die Gänge bringen.
MFT Challenge Disc – der Motivator
MFT Core Disc – der Bike-Spezialist
4 Übungen für Mountainbiker
#01: Klassische Liegestütz
Kontrollierte, klassische Liegestütz mit Variationsmöglichkeiten für intensiveres Training:
Griffbreite ändern bzw. zusätzlich eine rechts-links Kipping ausführen.
#02: Liegestützposition mit Beine anziehen
Klassische Liegestützposition einnehmen und dann mit leicht gebeugten Armen abwechselnd ein Bein unter dem Körper anziehen.
#03: Kniestand mit rechts-links Rotation
Knie auf den Boden und mit dem Oberkörper die Liegestützposition einnehmen. Dann abwechselnd nach links und rechts „einlenken“. Rotation erhöhen für mehr Intensität.
#04: Reverse Beinheben
Ausgangsposition mit dem Rücken zur Disc, den Fersen am Boden und die Arme ausgestreckt auf dem Griff (ganz außen greifen). Abwechselnd das Bein anheben und das Becken dabei stabil halten und nach oben drücken. Beine bleiben immer gestreckt.
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