Damit der Schwung auf der Piste sitzt & die Performance auf der Langlaufloipe passt!

Wer in dieser Wintersaison die fitteste Version seiner selbst werden will, tut gut daran, die Trainingswelt mal für einen Augenblick als Scheibe zu betrachten: als MFT-Scheibe, um genau zu sein. Gerade für Skifahrer und Langläufer halten die Discs einen Variantenreichtum an Übungen bereit, die sich zu einem optimalen Trockentraining für die Anforderungen in der verschneiten Wildbahn zusammenstellen lassen. Zwei der wichtigsten Faktoren gelten sowohl für den Langlauf- als auch den Skisport: Koordination sowie Kraft in Armen und Beinen.

Bessere Koordination & mehr Power – wozu eigentlich?

Eine gute Koordination bedeutet, sich harmonisch und exakt zu bewegen, wenn eine schnelle, zielgerichtete Aktivität erforderlich ist. Regelmäßiges Koordinationstraining steigert die Leistung und schützt vor Sportverletzungen. Effektive Übungen müssen dabei mehrere Komponenten involvieren: einerseits Balance, andererseits aber auch – gerade beim Skisport – Gewandtheit und Geschicklichkeit. Je höher die Rumpf- und damit Ganzkörperbeweglichkeit eines Skifahrers bzw. eines Langläufers in Kombination mit seinem Gleichgewichtssinn, desto besser sein Fundament, um die erforderlichen Techniken umzusetzen.

Die Geschicklichkeit, die sich vor allem im Zusammenspiel von Armen, Beinen, Füßen und anderen Extremitäten zeigt, spielt eine große Rolle. Insbesondere bei Aktivitäten im Schnee ist zudem Stabilität in den Sprunggelenken wichtig. Die gute Nachricht: All das kann geschult werden. Am besten eignet sich dafür ein wackeliger Untergrund – aka. eine MFT Disc. Krafttraining ist für eine robuste Muskulatur notwendig. Dieses lässt sich mit Zusatztools optimal ins MFT-Disc-Training integrieren.

Wintervorbereitung für Skifahrer & Langläufer

Die komplexe Skibewegung kann ohne Pisten vor der Haustüre nur schwer spezifisch trainiert werden. Umso wichtiger ist es, koordinative Workouts als “Trockentraining” zu absolvieren, um sich winters auf dem gleitenden Untergrund sicher zurecht zu finden. Besonders erfolgreich sind hierbei Übungen auf einem wackeligen Untergrund. Und da kommt bereits die MFT Disc ins Spiel. Sie macht aus Basic-Übungen wie der Kniebeuge eine anspruchsvolle Angelegenheit – noch mehr Challenge wird es, sobald Zusatzgewichte wie Hanteln oder Kettlebells verwendet werden. Die instabile Auflage bringt den Körper aus dem Gleichgewicht, wodurch die Stützmuskulatur “alle Muskeln voll” zu tun hat, um ihn auszubalancieren.

Skifahrer aufgepasst – Das sind eure MFT-Workouts!

Das Wichtigste beim Skifahren sind Koordination und die zentrale Position über dem Ski. Genau diesen Themen widmet sich daher MFT. Mit der MFT Sport Disc und der MFT Challenge Disc 2.0 fördert man genau diese essenzielle Mittellage – die Basis für gutes Skifahren! Außerdem professionalisiert man das parallele Um- und Aufkanten sowie die gefühlvolle Führung des Skis. Wer diese Skill erst einmal geschärft hat, merkt unmittelbar die Vorteile beim Carvingschwung sowie beim Tiefschnee- und Geländefahren. Hier nochmal die Vorteile auf einen Blick:

  • Zentrale Position (Mittellage am Ski)
  • Paralleles Um- & Aufkanten der Ski
  • Gefühlvollere Führung der Ski
  • Geringere Anstrengung

MFT Sport Disc

Auf der Sport Disc fühlt sich der gemeine Skifahrer sofort zuhause. Nicht nur ist diese darauf ausgerichtet, essenzielle Fertigkeiten wie Kraft-Ausdauer, Feinmotorik, Reaktionsvermögen, Gelenksstabilität und die soeben beschriebene Koordination zu steigern. Auch hält die Disc spezifische Trainingsmöglichkeiten für den Skisport bereit: Auf der kippenden “Extra-Ebene”, die auf dem Gerät angebracht ist, lässt sich vorzüglich die seitliche Bewegung des “Aufkantens” üben.

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MFT Challenge Disc

Besonders ehrgeizige Skisportler, die es maximal effizient und strategisch brauchen, setzen auf die MFT Challenge Disc 2.0. Mit der integrierten MFT Challenge Disc App, die sozusagen der Personal Trainer in digitaler Form ist, absolviert man individuell angepasste Ski-Trainingsprogramme. Diese sind wissenschaftlich fundiert und entsprechend aufbereitet. Zusätzlich gibt es amüsante Skirenn-Spiele, die auf den Ski Weltcup einstimmen! Die Technik dahinter? Die neueste Bluetooth 4.0 Sensortechnologie. Die persönliche Leistungsentwicklung ist dabei exakt messbar und außerdem bleibt die Motivation durch den Fun-Faktor mit der App bestehen.

  • Im “Wide Squat” – mit einem Bein auf der Disc – trainiert man nicht nur die Tiefenmuskulatur durch die Instabilität, sondern durch einen Links-Rechts-Wechsel auch die Bewegungsänderungen auf der Piste
  • Wer Sinn für Humor und Herausforderungen hat, zieht sich seine Skischuhe an, geht in eine Abfahrtshocke und kippt seitlich hin und her

Langläufer, habt Acht – Die optimalen MFT-Übungen für euch!

Der Profi für mehr Balance und Kraft in den Beinen und damit für grandiosen Langlaufspaß ist die Fit Disc. Sie ist auf Rückengesundheit und Gelenkschonung ausgelegt, während sie gleichzeitig den sportlichen Aspekt nicht vernachlässigt. Nachdem man auch noch in höherem Alter über die Loipen gleiten möchte, also die optimale Wahl für diese Disziplin. Zusatztools wie etwa Kettlebells, Therabänder oder Gewichtsbälle verstärken den Effekt von Basic-Übungen wie Kniebeuge, Einbein-Stand oder Ausfallschritt.

Einbeinige Übungen auf der Challenge Disc 2.0 sind eine Geheimwaffe unter den Übungen für Langläufer! Vor allem stellt sich dabei auch heraus, ob links und rechts Dysbalancen vorherrschen bzw. ob das linke oder rechte Bein das schwächere ist und daher besondere Aufmerksamkeit im Training verdient.

Ich stelle bei der Winter-Vorbereitung, die ich mit Sportlern mache, die Gleichgewichtskomponente in den Fokus. Die Balance und Koordination ist nicht nur auf der Piste, sondern vor allem auch auf der Loipe extrem wichtig.

Patrick Koller

Leiter des Move & Relax Bereichs des Sportresorts Hohe Salve

4 Übungen für LangLäufer

 

Übung #1

Einbeinige Übungen sind ganz generell das Non-plus-Ultra für sicheres Gleiten am Langlaufski

Übung #2

Die Koordination dreht sich bei Langläufern im klassischen Stil vor allem um die gegengleichen Bewegungen von Armen und Beinen. Einfach in den Vierfüßlerstand begeben, mit den Händen auf der Fit Disc positionieren und diese koordinative Aufgabe “unter erschwerten Bedingungen” meistern – zuerst auf der Scheibe, später auf der Loipe!

Übung #3

Für stabile Bergabfahrten wird ein starker Rumpf benötigt. Diverse “Brett”- bzw. Unterarmstütz-Übungen auf der Disc helfen dabei, diesen aufzubauen.

Übung #4

Bei aller Aufmerksamkeit für die Beine, vergessen manche gerne mal die Arme. Auch diese wollen aber gekräftigt werden, um beim Cross Country einen ordentlichen Stockschub drauf zu haben. Das Zauberwort für dieses Unterfangen lautet “Theraband”: zum Beispiel versucht man einbeinig auf der Disc zu stehen und selbiges dabei auseinanderzuziehen.

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