Behandlung von Bänder- & Gelenkschäden

Physiotherapeuten nutzen funktionelles Training, um die Regeneration zu beschleunigen und das Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten. Balance Discs spielen dabei eine entscheidende Rolle – sowohl bei Hobbysportlern als auch bei Profis.

Innovative Technologie als Partner

Mit vorbeugenden Übungen wirken vorausschauende Sportler dem Verletzungsrisiko entgegen. Doch selbst mit akribischer Arbeit und eiserner Disziplin ist niemand vor Unfällen gefeit. Besonders anfällig sind die Hüfte, das Sprunggelenk und das Knie beziehungsweise deren Bänder.

Mit modernen Methoden und Geräten – wie der Challenge Disc 2.0 – lässt sich die Rehabilitation jedoch stark beschleunigen. Einer, der es wissen muss, ist der ehemalige Bayern München Physiotherapeut Oliver Schmidtlein: „Der neue Trainingsansatz, das einfache Handling des Geräts und die Reaktionen unserer Patienten darauf haben mich positiv überrascht. Die klassischen Wackelbretter sind jedem bekannt. Bei der Challenge Disc 2.0 überzeugt die direkte Feedbackfunktion und das Trainingsprogramm per App. Sie bietet etwas völlig Neues im Bereich des koordinativen Trainings – sowohl für Athleten als auch für Trainer.“

Aktive Therapie

Warum aber ist gerade eine Balance Disc für die Behandlung von Bänder- & Gelenkschäden so effektiv? Das liegt vor allem an der Möglichkeit, verschiedene Reize zu setzen und so den Körper schneller wieder in den normalen Bewegungsablauf zu bringen.

Ein Beispiel aus der Therapie: Der Fuß wird aus der neutralen Position ins Ungleichgewicht gebracht. Dadurch werden verschiedene Mechanorezeptoren angesprochen und die motorischen Anforderungen werden in neuen Positionen neu geschult.

„Meines Wissens gibt es aktuell neben der Challenge Disc 2.0 kein zweites Gerät, mit dem man die Koordination am Sprunggelenk in verschiedenen Winkelstellungen üben kann“

Oliver Schmidtlein

Verletzungsprophylaxe

Nach und nach steigern Physiotherapeuten die Schwierigkeit der koordinativen Aufgaben, bis der Patient auf azyklische Reize von außen reagieren muss. Je besser er das Gleichgewicht hält, desto besser ist er auf Außeneinwirkungen vorbereitet. Das ist gleichzeitig auch eine Art der Verletzungsprophylaxe. Diese kann mit der Challenge Disc 2.0 übrigens ebenfalls aktiv trainiert werden.

„Die Differenz der Körpersymmetrie (Verhältnis zwischen rechtem und linkem Bein) sollte maximal 10 % betragen. Dies kann jederzeit mit der Challenge Disc selbst getestet werden. Weiß man von seinen Defiziten, können diese mit einem gezielten Training korrigiert werden. Viele Läufer haben beim Einstieg in die Saison oder beim Übergang in die spezifische Wettkampfvorbereitung, wo es zu Umfangs- oder Intensitätsspitzen im Training kommt, Probleme mit Überlastungen in der Achillessehne, Plantarfaszie oder auch Verletzungsmuster wie das klassische Läuferknie oder den „Shinsplint“ (Schienbeinkantensyndrom)“, erklärt der Wiener Sportwissenschafter Michael Koller.

Schon wenige Minuten pro Woche auf der Disc können spätere Verletzungen verhindern und erlittene schneller behandeln. Egal ob in der Physiotherapie-Praxis oder daheim vorm Fernseher.

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